Eine schwarze Komödie über das schwere Erbe der deutschen Vergangenheit – und über die dazugehörigen Erbschaftsstreitigkeiten

Der Vater von Nicola und Philipp ist gestorben. Beim Ausräumen des Hauses finden die Geschwister ein Aquarell, klein, schlicht gerahmt, ein Dorfidyll mit Kirche, eigentlich nicht der Rede wert, wenn da nicht diese Signatur wäre: „A. Hiller.“ Oder ist das zweite „l“ ein „t“? Eine Expertin bestätigt die Vermutung, ein Händler macht ein unsittliches Angebot.
Eine schwarze Komödie über das schwere Erbe der deutschen Vergangenheit – und über die dazugehörigen Erbschaftsstreitigkeiten.

Nachtland,   ca. 76 Seiten,  4,99 €

Verlag

Marius von Mayenburg wurde 1972 in München geboren. Studierte Mittelalterliche Literatur in München und Berlin, anschließend Szenisches Schreiben an der Hochschule der Künste. Für sein erstes Stück „Feuergesicht" erhielt er den Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker (1997) sowie den Preis der Frankfurter Autorenstiftung (1998). Von Theater heute wurde er 1999 zum Nachwuchsautor des Jahres gewählt. Seine Stücke sind in über dreißig Sprachen übersetzt und werden im In- und Ausland gespielt. Neben seiner Tätigkeit als Autor arbeitet Marius von Mayenburg auch als Übersetzer und inszeniert eigene sowie fremde Stücke an verschiedenen Theatern.

Premieren und Wiederaufnahmen (ohne Gewähr)

03.12.2022   Schaubühne Berlin ↗

01.03.2024   Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen ↗

24.10.2024   Theater in der Josefstadt ↗

25.01.2025   Landesbühne Niedersachsen Nord ↗

cover

ISBN: 978-3-96270-007-2, eBook ohne DRM
August 2024, ca. 76 Seiten, henschel SCHAUSPIEL.

4,99 €

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