Ein Klassiker unter den Kriminalstücken, unter dem Titel "Das Haus der Lady Alquist" mit Ingrid Bergman verfilmt.

Warum flackert das Gaslicht zu später Stunde? Warum verschwinden Gegenstände und warum tauchen sie plötzlich wieder auf? Bella Manningham könnte wahnsinnig werden und fürchtet sich auch davor, denn schon ihre Mutter litt an einer Nervenkrankheit und musste in die Anstalt. Trifft sie dasselbe Schicksal? Da steht plötzlich ein Mann in ihrer Wohnung, der behauptet, sie vor ihrem Ehemann schützen zu wollen. Er sei ein pensionierter Scotland Yard-Kommisssar namens Rough und noch immer auf der Suche nach einem flüchtigen Mörder. Hier, an dieser Stelle in ihrem Zimmer, in diesem Sessel sei vor vielen Jahren eine alte Frau ermordet worden, aber der Mörder habe damals nicht gefunden, was er suchte, daher kehre er an den Ort des Schreckens zurück... Wer ist dieser Mann? Wer ist der Mörder? Wem darf sie trauen? Bella ist der Verzweiflung nahe. Und wieder flackert das Gaslicht.
"Gaslicht" wurde 1943 unter dem Titel "Das Haus der Lady Alquist" von George Cukor verfilmt. In den Hauptrollen: Ingrid Bergman, Charles Boyer und Joseph Cotten. Das Theaterstück "Gaslicht" wurde 1938 uraufgeführt.

Gaslicht,   ca. 83 Seiten,  4,99 €

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Patrick Hamilton wurde 1904 in Hassocks geboren. Er begann als Schauspieler und wandte sich dann dem Schreiben zu. 1929 verfasste er sein erstes Theaterstück, das in London und New York erfolgreich aufgeführt wurde. "Gaslicht" kam 1938 im Londoner Westend zur Uraufführung und wurde zu einem Welterfolg. Verfilmt wurde das Stück mit Ingrid Bergman und Charles Boyer in den Hauptrollen unter dem Titel "Das Haus der Lady Alquist". "Gaslicht" ist bis heute ein Klassiker des Kriminaltheaters. Patrick Hamilton starb 1962 in Sheringham.

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Leseprobe

ISBN: 978-3-7375-0056-2, eBook ohne DRM
August 2014, ca. 83 Seiten, Kiepenheuer Medien.
Deutsch von Günter Blöcker

4,99 €

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